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   RFH, 10.07.1925 - II A 320/25   

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RFH, 10.07.1925 - II A 320/25 (https://dejure.org/1925,385)
RFH, Entscheidung vom 10.07.1925 - II A 320/25 (https://dejure.org/1925,385)
RFH, Entscheidung vom 10. Juli 1925 - II A 320/25 (https://dejure.org/1925,385)
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Wird zitiert von ... (3)

  • BFH, 25.02.1969 - II 142/63

    Zweigliedrige OHG - Übergang eines Grundstücks - Grunderwerbsteuerpflicht -

    Der RFH (vgl. Urteile II A 320/25 vom 10. Juli 1925, RFH 17, 40 am Ende, RStBl 1925, 193; II A 73/30 vom 12. März 1930, StuW 1930 Nr. 628 Sp. 988, RStBl 1930, 319; II 42/42 vom 18. Juni 1942, RFH 52, 38, RStBl 1942, 749) und ihm folgend der erkennende Senat (vgl. z. B. Urteile II 68/51 S vom 4. Mai 1951, BFH 55, 299, BStBl III 1951, 116; II 167/53 S vom 11. November 1953, BFH 58, 211, BStBl III 1953, 372; II 74/54 S vom 3. November 1954, BFH 60, 24, BStBl III 1955, 10; vgl. auch II 115/61 U vom 16. August 1962, BFH 75, 582, BStBl III 1962, 480) haben die Möglichkeit einer Steuerbefreiung gemäß § 3 Nr. 6 GrEStG verneint; dies mit der Begründung, daß die OHG grunderwerbsteuerrechtlich als Einheit und selbständiger Rechtsträger anzusehen (vgl. hierzu auch RFH-Entscheidung II A 372/29 vom 30. Juli 1929, RFH 25, 291, RStBl 1929, 534) und daß also begrifflich eine Verwandtschaft zwischen der OHG und ihren Gesellschaftern nicht denkbar ist.
  • BFH, 25.07.1956 - II 294/55 U

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines steuerbegünstigten Rettungserwerbes -

    Wie der Reichsfinanzhof durch Urteil Gr. S. 4/22 vom 9. April 1923 (Slg. Bd. 12 S. 76) und später in ständiger Rechtsprechung entschieden hat (so z.B. durch die Urteile II A 320/25 vom 10. Juli 1925, Slg. Bd. 17 S. 40, und II A 409/33 vom 18. Mai 1934, Slg. Bd. 36 S. 151, RStBl 1934 S. 957), ist die Gesamthand für die Grunderwerbsteuer 1927 - ähnlich einer juristischen Person - als selbständiger Rechtsträger anzusehen.
  • BFH, 20.03.1957 - II 135/56 U

    Erlöschen der Vorschriften der StVVO 1944 über den Zuschlag zur Grunderwerbsteuer

    Wie der Reichsfinanzhof durch Urteil Gr. S. 4/22 vom 9. April 1923 (Slg. Bd. 12 S. 76, Reichssteuerblatt 1923 S. 255) und später in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, z.B. durch die Urteile II A 320/25 vom 10. Juli 1925 (Slg. Bd. 17 S. 40, Reichssteuerblatt 1925 S. 193) und II A 409/33 vom 18. Mai 1934 (Slg. Bd. 36 S. 151, Reichssteuerblatt 1934 S. 957), sind die Offene Handelsgesellschaft, die Kommanditgesellschaft, die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts und die Erbengemeinschaft für das Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG) 1919/1927 als selbständige Rechtsträger anzusehen.
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